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Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

  • 17. September 2018

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

2x am Tag für je 10 min reichen schon aus um konzentriert zu sich selbst zu finden! Meditieren fördert die Entspannung und hat viele positive Auswirkungen auf Geist und Körper. Der Blutdruck sinkt, die Atemfrequenz verlangsamt sich, Herz und Lunge werden gestärkt, der Cortisolspiegel sinkt und die Glückshormone steigen.

1. Das regungslose Sitzen und Beobachtung eigenes Atems (Zazen) ist typisch für die Merkmale das Zen, aber Sie können auch im Stehen oder liegend meditieren.
2. Eine gerade Haltung anzunehmen ist wichtig, denn nur so kann die Energie fließen.
3. Wählen Sie einen ruhigen Ort an dem sie sich sehr wohl fühlen, so können Sie ungestört meditieren.
4. Achten Sie darauf, dass Ihre Stirn, Ihre Augen, Ihr Kiefer und Ihre Schultern entspannt sind.
5. Nehmen sie Ihren Atem wahr, Sie können die Atemzüge von 1 bis 10 zählen und wieder rückwärts, z. B. eins beim Einatmen, zwei beim ausatmen, usw…
6. Wenn Ihre Gedanken Sie ablenken beginnen sie wieder von vorne zu zählen.
7. Integrieren sie ihre Auszeiten im Alltag und planen sie ihre Meditationen.

Nicht gestern oder morgen: „Ich bin jetzt hier!“
Viel Freude beim heilenden Umgang mit Ihrer Seele und Ihrem Körper.