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Glück

Wann entsteht das Bild einer glücklichen Familie?

Wann entsteht das Bild einer glücklichen Familie?

Da gibt es mehrere Faktoren, aber keine spezielle Rezeptur, jedoch ein paar richtig gute Zutaten. Eltern, die gut auf sich schauen und kooperieren, laufen weniger Gefahr in eine Krise zu stürzen.
 
Eine Partnerschaft mit einem ersten, zweiten, vielleicht dritten Kind, ist an viel gegenseitige Beziehungsarbeit gebunden. Es ist eine Kunst, in jeder Lage des Lebens auf sich zu schauen. Es wäre gut, Konflikte und schwierige Zeiten zu in Ihren Aufgaben als Eltern einzukalkulieren. Es ist eine Illusion von einer grenzenlosen Harmonie auszugehen, und wenn Sie als Paar dann ein paar Regeln übersehen, könnten Sie scheitern.
 
Auf der ganzen Welt ist die Familie das wichtigste Gut, man möchte sie immer beschützen, natürlich auch vor eigenen falschen Entscheidungen. Teamwork, Freiraum, Zeit für ein Liebesleben, über Probleme sprechen, Wertschätzung und viele andere Themen, das sind die richtigen Zutaten für glückliche Familien!

Spinnen & Co ?!

Spinnen & Co ?!

Phobien bestimmen unser Leben oft nicht unwesentlich. Betrachten wir zum Beispiel jene vor Gewittern, Blut, Hunden, dem Fliegen, der Enge usw. auf ihr Bedrohungspotential hin, merken wir wie sie uns blockieren.

Die Angst vor Spinnen etwa, die so genannte „Arachnophobie“, ist ein genetisches „Überbleibsel“ aus der Zeit der Völkerwanderung. Noch heute ist das individuelle Verhalten bei der Konfrontation mit den Mehrbeinern nicht immer berechenbar. Sie hängen über unseren Köpfen oder tauchen unerwartet aus dunklen Ecken auf. Diese auflauernden Überraschungsmomente bilden den eigentlichen Nährboden für die Angst. Mit unseren irrationalen Verhaltensweisen sind wir uns aber selbst im Weg.

Wäre das Leben in unserem Alltag nicht einfacher ohne Angst vor Spinnen & Co? Wenn ich Sie neugierig gemacht habe, rufen Sie an oder schreiben Sie mir!

Auftanken im Grünen!

Auftanken im Grünen!

Natur bedeutet zurück zum Ursprung, zu Bewegung und Lebendigkeit.

Als LiebhaberIn eines Biotops kann man sich dessen positiven Effekten hingeben, heilsame Arbeit verrichten. Alle, „gesund“ wie „krank“, können ihre eigene Welt gestalten. Ein gebändigtes Stück Natur ist etwas Lebendiges und reagiert auf meine Pflege und Hingabe. Seine Pflanzen blühen und verblühen, geplant und ungeplant. Eine grüne Pracht kann zudem viele Menschen inspirieren, Geist und Körper positiv stimulieren und sogar Schmerzen lindern.

Und wie wäre es, wenn wir einen Plan schmieden und uns in Ihren Traumgarten hineindenken, in dem Freude und Inspiration im Vordergrund stehen..?

Mein Weg – Meine Gesundheit

Mein Weg – Meine Gesundheit

Unsere Natürlichkeit spiegelt den Zustand unseres Körpers wider. Dennoch haben wir Landkarten unserer inneren Welt, auf denen unser Gesundheitszustand oft nicht eingezeichnet ist. Wie kann das nur sein? Das ist doch spannend, setzen wir hier an.

Ein Mediziner oder Psychologe etwa, der sich nur darauf konzentriert „Schäden“, „Störungen“ oder „Fehlfunktionen“ aufzuspüren und zu „reparieren“, denkt und arbeitet sehr kurzfristig.

Einen anderen Zugang und eine allumfassende Sichtweise findet man etwa in Chinesischen Weisheiten wie „Ein guter Arzt hat keine kranken Patienten“.

Das wird erst dann so richtig deutlich, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit auf unsere Krankheit gerichtet haben. Denn diese Fixierung führt oft zu Verspannungen, Angstzuständen und Autosuggestionen (innerer Dialog), die die Krankheit erst recht vorantreiben.

Fördern wir lieber unsere Lebensfreude und unser Entspannungspotenzial, aktivieren unser Immunsystem und rücken unsere Gesundheit in das Zentrum unserer Bemühungen.

Und ja: Sie dürfen sich von beiden Möglichkeiten Ihren Weg aussuchen!

Ich bin mir bewusst, dass es mit positivem Denken allein nicht getan ist, dies jedoch eine Art Zaubermotor sein kann, der uns den Bereich des „Gesunden“ direkt wahrnehmen und ansteuern läßt.

Die Gesundheit ist nicht das Fehlen von Krankheiten, vielmehr ist Krankheit das Fehlen des gesunden Gleichgewichts. Zwischen diesen beiden Sichtweisen besteht ein großer Unterschied.

Wenn Sie Ihr Gleichgewicht als dynamischen Prozess auffassen, dann können Sie kleinste Abweichungen von Ihrer Mitte leichter wahrnehmen und wesentlich entspannter gegensteuern.

Und ja: Gesundheit ist keine fixe, sondern eine sich ständig verändernde Größe in Ihrem Leben!

Habe ich Sie neugierig gemacht?

Katze, Hund & co.: Soll ich oder soll ich nicht!?

Katze, Hund & co.: Soll ich oder soll ich nicht!?

Der Mensch und das Tier: ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sie brauchen uns und wir brauchen sie. Unsere Lieblinge erfüllen eine wichtige Aufgabe, ob Katze, Hund, Hase oder Wellensittich, von hamsterklein bis pferdegroß:

Der Mensch und das Tier: ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sie brauchen uns und wir brauchen sie. Unsere Lieblinge erfüllen eine wichtige Aufgabe, ob Katze, Hund, Hase oder Wellensittich, von hamsterklein bis pferdegroß: Sie sind für uns wichtig und ermöglichen in der Beziehung einen gegenseitigen Aufbau von Sozialkompetenz. Sie helfen uns, den Alltag mit guter Laune zu verbringen und im Hier und Jetzt zu leben. Wir übernehmen Verantwortung, sind nicht allein und haben einen Freund, der eine andere Sprache spricht, ob er bellt, schnurrt oder singt. Durch Katzen lernen wir zB. was Durchsetzung, selbständige Lebensart sowie Sensibilität bedeutet.
Wir werden euphorisch begrüßt oder mit Slalom zwischen unseren Beinen jeden Tag treu begleitet. Und es ist wie ein Zauber: jeden Tag zaubern uns unsere Mitbewohner ein Lächeln ins Gesicht, sie entschleunigen unseren Tag wunderbar und die Einsamkeit ist weg.

In zahlreichen Schulen, Pflegeheimen und sogar Krankenhäusern auf der ganzen Welt unterstützen Tiere die Menschen. Bei Stress und Aggressionen wirken die Tiere wie ein Seelenpflaster, auch als Dienstleister bzw. Arbeitstier bei Polizei, Bundesheer, Rotes Kreuz, als Blindenhund usw. sind sie unsere Helden. In Österreich wohnen ca. 3,2 Millionen Haustiere wie auch mehrere Millionen Nutztiere.

Besonders für Kinder ist das Zusammenleben mit Tieren eine Bereicherung. Sie lernen auf andere Rücksicht zu nehmen, den tierischen Freund so zu begleiten, dass er überleben und sich wohl fühlen kann, die empathische Entwicklung und die in­di­vi­du­elle Persönlichkeitsentwicklung werden gefördert. Kurz, sie haben einen positiven Einfluss auf unser Leben. Und wir können das gleiche für unsere Tiere tun und vieles zurück geben, indem wir unsere Lieblinge tiergerecht halten.

Ob als Kind oder erwachsene Person, wir sollten bereit sein, vieles über tierische Welten zu erfahren und andere Perspektiven zu entdecken. Ob Fisch, Katze oder Hund, jede Familie oder Single sollte sich auch bezgl. Zeitfaktor und Umgebung sehr gut überlegen, wie sich das neue Familienmitglied wohl fühlen kann, und zwar sein Leben lang. Denn so wie auch jeder Mensch einzigartig ist, ist es auch jedes Tier, keines ist so wie das andere. Auch unsere zukünftigen Lieblinge haben Gefühle und Bedürfnisse!

Ich unterstütze sie gerne bei Ihrer Planung einem Tierfreund ein neues Zuhause zu geben.

Sagen Sie jetzt lästigen Kilos den Kampf an!

Sagen Sie jetzt lästigen Kilos den Kampf an! 

Nicht nur von außen, wenn Hose oder Reißverschluss nicht mehr problemlos zugehen, bemerken wir, dass sich etwas nicht optimal anfühlt. Übergewicht kann ungesund sein, aber wann übergewichtige Belastung beginnt, ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

Wir müssen berücksichtigen wie alt wir sind und auch unser gesundheitlicher Zustand spielt eine große Rolle. Unsere inneren Organe werden oftmals geschädigt, sodass es schon früh zu ernsthaften Problemen mit dem Herz, der Leber, der Lunge, dem Darm oder den Gefäßen kommen kann. Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auch Beschwerden am Bewegungsapparat möglich. Je mehr Kilos wir auf den Rippen haben, desto größer wird die Belastung von Gelenken, Wirbelsäule und Sehnen. Auch folgen oftmals depressive Stimmungen und/oder Diabetes.

Von evtl. ungesundem Übergewicht spreche ich bei Menschen, die gegen ihren Willen 20 Kilo über ihrem Idealgewicht mit sich tragen müssen. Neben einer freiwilligen Ernährungsumstellung, viel Bewegung, sportlicher Aktivität und körperlicher Fitness empfehle ich eine Methode aus meiner Praxis: mentale Entspannung und hypnotische Unterstützung mit individuellem Einsatz.

Auf Ihrem individuellen Weg zum Wunschgewicht unterstütze ich Sie gerne!

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

2x am Tag für je 10 min reichen schon aus um konzentriert zu sich selbst zu finden! Meditieren fördert die Entspannung und hat viele positive Auswirkungen auf Geist und Körper. Der Blutdruck sinkt, die Atemfrequenz verlangsamt sich, Herz und Lunge werden gestärkt, der Cortisolspiegel sinkt und die Glückshormone steigen.

1. Das regungslose Sitzen und Beobachtung eigenes Atems (Zazen) ist typisch für die Merkmale das Zen, aber Sie können auch im Stehen oder liegend meditieren.
2. Eine gerade Haltung anzunehmen ist wichtig, denn nur so kann die Energie fließen.
3. Wählen Sie einen ruhigen Ort an dem sie sich sehr wohl fühlen, so können Sie ungestört meditieren.
4. Achten Sie darauf, dass Ihre Stirn, Ihre Augen, Ihr Kiefer und Ihre Schultern entspannt sind.
5. Nehmen sie Ihren Atem wahr, Sie können die Atemzüge von 1 bis 10 zählen und wieder rückwärts, z. B. eins beim Einatmen, zwei beim ausatmen, usw…
6. Wenn Ihre Gedanken Sie ablenken beginnen sie wieder von vorne zu zählen.
7. Integrieren sie ihre Auszeiten im Alltag und planen sie ihre Meditationen.

Nicht gestern oder morgen: „Ich bin jetzt hier!“
Viel Freude beim heilenden Umgang mit Ihrer Seele und Ihrem Körper.

Ich sage: lebe! Sorge dich nicht. Fürchte dich nicht.

Ich sage: lebe!
Sorge dich nicht. Fürchte dich nicht.

Beginnen wir mit der Angst, die jeder von uns kennt: Ja, Angst ist unser Überlebensmechanismus, sie dient zB. der Vorbeugung von Schmerzen, Verletzungen, Verlusten oder Tod. Würden wir das nicht verspüren, könnten wir auch nicht überleben. Angst ist also etwas ganz Natürliches.

Aber es gibt es noch eine andere Seite, bei der wir durch Angst unsere Persönlichkeit blockieren, und wir sehen so große Hindernisse, dass unsere Ziele beginnen unerreichbar zu erscheinen. Sorgen entstehen, wenn sich in unserem Alltag Ängste, Unsicherheiten oder Gewohnheiten die uns ausbremsen, anschleichen und irgendwie auf einmal dazu gehören. Ängste kommen aus dem Bauch heraus. Und die meisten Menschen spüren, dass ihre Angst nicht vernünftig ist.

Stellen sie sich die Fragen:
Wie lautet das Problem, das mir Angst und damit Sorgen bereitet?
Was ist die Ursache, die mir Angst bereitet?
Welcherlei Lösungen sind möglich?
Welche Lösung ist die beste?

Kleine Ängste multiplizieren sich. Die Gefahr ist groß, dass sich immer größer erweisen bis hin zur besonders stark ausgeprägten Angst. Diese Symptome beeinträchtigen das Lebensgefühl, es entstehen Existenzängste. Wir haben nicht mehr die Freiheit unsere Bedürfnisse ausleben zu können, Gefühle zu zeigen oder nur einfach die Lust am Fliegen zu verspüren. Viele andere Gründe bereiten uns Sorgen und Blockaden.

Meine Erfahrung: Es ist nie zu spät etwas dagegen zu unternehmen. Es lohnt sich Freiheit auszuleben. Und sich selbst zugestehen: ich LEBE.

Ahnen als MentorInnenen und LehrerInnen

Ahnen als MentorInnenen und LehrerInnen

Die Herkunftsfamilie (unsere Ahnen) wirkt auf vielseitigen Ebenen auf uns ein und hat großen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Nicht nur Gene werden von Generation zu Generation weitergegeben, auch das Energiefeld unserer Ahnen spielt eine erhebliche Rolle und fokussiert sich in unserem Rücken: Wenn Energie frei fließen kann und wir mit unserem ursprünglichen familiären Kraftfeld verbunden sind, so erleben wir echte Unterstützung.

Ist der Energiefluss durch Traumata in früheren und jetzigen Generationen blockiert, so fehlt uns diese Unterstützung. Leere, Ablehnung, Schmerz oder Kraftlosigkeit sind oftmals Symptome, die Menschen beschreiben.

Die analytische Arbeit zeigt mir immer wieder, dass das Familiensystem eine wesentliche Rolle spielt, wenn es um Gesundheit geht:  Wohlbefinden und Frieden, der mit Glück im Einklang steht, haben großen Einfluss auf jede/n einzelne/n.

Entdecken Sie Ihre persönliche Lebensaufgabe und ihre Ahnen als MentorInnen und LehrerInnen.

Lächeln ist gesund!

Lächeln ist gesund!

Der Volksmund sagt: Lächeln ist gesund!

Lilianna Steiner: Ja, lächeln ist gesund! Mit der starken Kraft des Unbewussten ist viel möglich. Wenn Ihr Lächeln jeden Tag ein kleines bisschen intensiver wird, fühlen Sie sich von Tag zu Tag besser. Gesundheit und Glück sorgen für Ihr Wohlbefinden.