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Autogenes Training – etwas für uns Alle!

  • 21. August 2022

Autogenes Training – etwas für uns Alle!

Autogenes Training – etwas für uns Alle!

Jung oder Alt – wir brauchen innere Ruhe! Die wissenschaftlich anerkannte Entspannungstechnik basiert auf Autosuggestion. Allein durch die eigene Vorstellungskraft wird nachweislich Einfluss auf das individuelle, vegetative Nervensystem genommen.

Für wen ist Autogenes Training gut?

Das autogene Training kann in jeder Altersgruppe angewendet werden. Es wird ebenfalls bei vielen psychischen als auch psychosomatischen Themen angewendet.
Die Methode strebt Entspannung in Geist und Körper an und fördert ein verbessertes Konzentrationsvermögen. Es ist bei Stresszuständen hilfreich, genauso wie bei chronischen Schmerzen.

Wie funktioniert Autogenes Training?

Das Wichtigste an der Methode sind ausgearbeitete formulierte Sätze, die sich direkt am vegetativen Nervensystem auswirken. Auf diese Weise lassen sich auch Körperfunktionen wie zum Beispiel Herzschlag, Hormonausschüttung und Verdauung bewusst beeinflussen.

Damit können Verbesserungen erzielt werden – unter anderem bei Verdauungsbeschwerden, Stress, Leistungsabfällen, Konzentrationsstörungen, Muskelverspannungen, Schmerzen, Angstzuständen, Schlafstörungen.