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Lachen

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

Die Suche nach dem Sinn des Lebens

Gibt es den wichtigsten Zeitpunkt im Leben? Oder wer ist die wichtigste Person? Gibt es DIE Aufgabe in unserem Sein? Neugierig auf die Antworten? Neugierig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens?

Es ist Jahresende, und wie so viele habe auch ich über meinen Sinn des Lebens nachgedacht. Ja, es gibt solche Momente – und besonders nach so einem verrückten Jahr liegen solche Gedanken nahe. 2020 haben auch Jugendliche und Kinder mehr über ihr Dasein nachgedacht – Lebensmodelle und -formen hinterfragt. Bunt zu Papier gebracht haben es die Kleinen, die von der Schule aufgefordert wurden ihre Situation, ihre Wünsche auf Papier zu bringen. Erwachsene haben da andere Annäherungen. Ob tiefes Philosophieren, Diskutieren, Akzeptieren oder Kämpfen – auch hier gab es unterschiedliche Annäherungen auf die Frage: Was soll das Leben? Wo gehen wir hin? „Wenn‘st danach suchts, dann bring gleich ein Bier mit“ – wäre wohl die launische Wiener Antwort.

Bier habe ich keines Gefunden, aber dafür viel mit Familienmitgliedern und FreundInnen debattiert. In all meinen Jahren habe ich eines gelernt: Der Sinn des Lebens liegt in uns selbst! Ja, ich weiß, jetzt verdrehen Sie wieder die Augen. Aber ich bleibe trotzdem dabei! Es gibt keine Vorgaben oder Rezepte – nur wir selbst können ganz individuell den Sinn unseres Lebens in uns entdecken.

Viele Menschen halten sich an Albert Einsteins Zitat: Das Leben ist wie ein Fahrrad – man muss sich vorwärtsbewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Und so reisen sie oft kreuz und quer über den Globus, fahren von einem Ort zum anderen, ziehen sich eine Weltkultur nach der anderen rein und suchen über Erlebnisse ihrem Leben einen Sinn zu geben. Andere genießen – essen, trinken, geben sich den körperlichen Genüssen hin. Wiederum andere leben nach dem Spruch: „Wo Liebe ist, da ist der Sinn des Lebens erfüllt“. Ihnen geht es um die bedingungslose Liebe – die genommen, aber auch gegeben werden soll – was nicht einfach ist. Fragen sie zB. eine Mutter, die ihr wild pubertierendes Kind noch mit dem gleichen bedingungslos-liebenden Blick wie bei der Geburt ansehen soll. Nicht einfach – ich sage es ja!

Aber machen wir es nun kurz und bündig. Hier die Antworten auf die oben gestellten Fragen:
Der wichtige Zeitpunkt? Ist jetzt!
Die wichtigste Person? Steht vor Dir!
Die Aufgabe? Liebe dich und die Anderen!

Zu einfach? So nach dem Spruch: „Nach dem Sinn des Lebens gesucht – in der Küche Schokolade gefunden – habe mir die Antwort irgendwie spannender vorgestellt!“

Natürlich könnte ich über jeden einzelnen Punkt seitenlang etwas schreiben. Aber ich will lieber, dass Sie sich jetzt selbst wahrnehmen und erleben. Leben Sie ihr Leben jetzt! Lieben Sie ihr Leben jetzt! Genießen Sie ihr Leben jetzt! Egal wie alt Sie sind. Egal, was das Leben jetzt gerade für Verrücktheiten mit Ihnen macht – akzeptieren Sie die Herausforderungen mit einem Lächeln im Gesicht. Nicht umsonst sagt der Dalai Lama: „Der wahre Sinn des Lebens ist es glücklich zu sein“. „Ja“ – werden sie sagen – „aber das Leben ist nicht immer einfach“. Ich kontere dann gerne mit dem deutschen Philosophen Immanuel Kant: „Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert“.

Grundlos unzufrieden?

Grundlos unzufrieden?

Die Auseinandersetzung und Arbeit mit Menschen, die ihre Unzufriedenheit, ihr unglückliche grundlos Empfindungen verbalisieren, ist immer eine Herausforderung.

Sätze wie: „Eigentlich darf ich mich ja nicht beschweren. Das ist jammern auf hohem Niveau.“. Oder „Ich habe ja ein Luxus-Problem! Eigentlich passt alles, ABER: mir geht es trotzdem nicht gut. Ich habe aber keine Ahnung warum.“

Dass wir nicht wissen warum „es mir nicht gut geht,“ verursacht meist eine zusätzliche Belastung. Die Betroffenen fühlen sich bei der Feststellung meist noch schlechter. Grundlos unzufrieden – wie bekloppt ist das?!

Spricht man mit FreundInnen darüber, bekommt man meist die gleichen Ratschläge und Tipps. Meist muss man etwas besitzen um glücklich zu sein. Man muss einen Job haben, ein Dach über dem Kopf, eine liebevolle sichere Beziehung, genügend Geld … und wenn man das alles hat, oh Zauber: dann geht es einem gut und man ist zufrieden! Wirklich?

Und wenn dem nicht so ist? Wenn ich – obwohl ich alles habe – trotzdem unglücklich und unzufrieden bin? Stimmt dann mit mir was nicht? Bin ich ein hoffnungsloser Fall?

Die Antwort ist ganz einfach: eine grundlose Unzufriedenheit tritt nicht einfach so auf. Sie hat immer eine Ursache! Das Problem ist, dass uns die Ursache nur nicht bewusst ist. Wie so oft: wir haben sie einfachheitshalber verdrängt. Und wie löse ich nun das Problem?

Tja, wie so oft im Leben ist es einfach und dann doch nicht: denn die Ursache liegt in uns selbst. Ganz tief in uns vergraben! Denn glücklich sein und die Wahrnehmung von Zufriedenheit kommen von ganz tief innen.

Bereits der Dalai Lama sagte: „Zufriedenheit und Glück sind nichts, was fertig geliefert wird. Sie entstehen durch dein eigenes Handeln“. Beginne deine Bedürfnisse zu leben, denn sie sind der Schlüssel zur Zufriedenheit – zum Glück! Sei mutig und geh auf Entdeckungsreise in dir! Erforsche deine Bedürfnisse. Und nein: dafür brauchst du weder Geld noch ein Haus noch Arbeit. Nur ein wenig Zeit, um auf die innere Reise zu gehen um dein persönliches Glücklichsein zu finden. Fang doch gleich einmal damit an! Denn der Dalai Lama war es auch der sagte: Unsere wahre Aufgabe ist es glücklich zu sein! 

Leichtigkeit in der Liebe trotz Homeoffice-Zeiten

Die feurige Liebe

Die Liebe ein ganzes Leben lang zu erhalten – ja das ist eine Herausforderung. Vor allem auch wegen der manch schweren Tage, wo Kompromisse für den Partner und die Beziehung gemacht werden müssen.

Die Liebe verlangt immer wieder nach Neuadjustierungen – nach Neuorientierungen und nach neuen Handlungen – die einem manchmal auch gegen den Strich gehen. Da will man statt einem romantischen Kaminfeuer lieber dem anderen Feuer unter dem Hintern machen.

Die Liebe als gegeben hinnehmen – als dauerhaften IST-Zustand – das sollte man lieber nicht! Liebe ist keine „Gewohnheit“ – es bedeutet, ständig daran zu arbeiten. „Die Liebe ist wie ein Feuer, das ständig geschürt werden muss“ – so ein schottisches Sprichwort. Ja die Liebe – das hat oft mit Feuer zu tun! Mal lodert es – dann brennt es!

Die meisten erfahrenen Beziehungsexperten sind sich einig. Sie beschreiben das Geheimnis der Gefühle, so als sprächen sie von einem Ort, an den man geht, um etwas zu geben. So auch des Nachts – um jemanden anderen glücklich zu machen. Wir sind dann Feuer und Flamme – dabei bringt das Feuer im Herzen oft auch Rauch in den Kopf. Die Hingabe umnebelt den Verstand. Wir verbrennen uns nicht nur unsere Finger – sondern mal auch Haut und Haare – vom verkohlten Herz wollen wir lieber nicht schreiben.

Wenn zwei Menschen voller Bedürfnisse und Hoffnungen eine Beziehung eingehen, wird oft von beiden Seiten viel zu viel erwartet. Genau daran scheitert dann aber auch die Beziehung! Denn wir sind uns einig: zwei hungrige Bettler können einander nicht satt machen.

Was kann man dagegen unternehmen? Wie wäre es mit dem einfachen Grundsatz und Zugang: Nichts kann mich glücklicher machen als meinen Herzens-Partner glücklich zu machen? Wenn zwei Liebende das praktizieren, dann ist die Bilanz von Nehmen und Geben ausgewogener. Die Partnerschaft kann damit wachsen und erfüllend sein – für beide!

Wenn wir uns für einen Menschen entscheiden und auch wenn der gemeinsame Weg nicht immer einfach ist, dann wachsen wir an den positiv gelösten Schwierigkeiten. Wir wachsen nicht „weil wir zusammen sind“, sondern weil wir gemeinsam durchs Feuer gehen und zusammen das Eisen aus dem Feuer holen. Das ist für mich eine der vielen feurigen Gewürze für das gemeinsame Glück – für die Liebe.

Leichtigkeit in der Liebe trotz Homeoffice-Zeiten

Leichtigkeit in der Liebe trotz Homeoffice-Zeiten

Manche Menschen gehen lieber auf Nummer sicher in punkto Liebe. Ihr Credo: nicht verlieben – so erspart man sich viel Kummer und Schmerz. Die, die lieben sind jedoch anderer Meinung. Für sie gehört der Schmerz zuweilen auch effektiv dazu.

Ja, man muss halt mutig sein, um sich auf so ein Himmelfahrtskommando einzulassen. Das Auf und das Ab! Die Luftlöcher in den Himmelswolken, da können einem schon gehörig die Haare zu Berge stehen und die Balance verlieren lassen. Der gemeinsame steinige Weg und die nicht immer harmonischen, aber doch gemeinsam durchgefochtenen Projekte, sind eine oft größere Herausforderung als gedacht. Tapferkeit und Furchtlosigkeit sind gefragt. Auf der gemeinsamen Reise kann nämlich viel passieren. Da verliert man zuweilen nicht nur seine Unschuld, sondern auch mal die Nerven. Doch die Liebe gibt Kraft. 

Die Liebe erträgt vieles. Gemeinsam statt einsam – so schaffen wir es. Paare lernen dabei so einiges zu akzeptieren und auch auszuhalten. Immer wieder werden Paare durch Lebenssituationen auf die Probe gestellt. Immer wieder wird gekämpft – manchmal zu zweit – manchmal aber auch recht einsam. Auch jetzt in Zeiten von Corona. Hier hat es viele in den eigenen vier Wänden getroffen. Das Battlefield ist der kleine Wohnraum. Das Homeoffice, das Fremde, das sich nun ungebeten einfach breit macht und dabei tückische Fallen stellt.

Denn dort, wo sonst die Arbeit vor der Tür oder kurz danach mit den Schuhen keinen Einlass mehr bekommt, spielt sie plötzlich nun die Hauptrolle. Die Arbeit ist im Wohnzimmer angekommen und diktiert unbarmherzig den Tag. Die Harmonie der sonst eingespielten Beziehung ist dahin. Jeder muss jetzt Business sein – das Zoom-Meeting mit Chef und Kollegen muss profimäßig ablaufen. Da dürfen weder die Kinder hinten brüllen, noch der Gatte oder die Gattin aus der Küche lautstark nachfragen, wann denn endlich das dreckige Geschirr weggeräumt wird. Die Liebe, das gegenseitige Verständnis, der Freiraum, erleben da schnell ein mittleres Erdbeben mit Potential auf super Crescendo. Alles auf einmal: Job, Arbeit, Familie, Beziehung, Hobbies. Luft holen ausgeschlossen – geschweige denn eine ruhige Minute genießen. Dass es da sehr schnell, sehr eng und brisant werden kann, haben in den letzten Wochen wohl einige gemerkt.

Doch auch in dieser Situation können wir das Private vom Geschäftlichen trennen. Auch in dieser Zeit können wir uns von unserem Job distanzieren, sodass die Arbeit nicht unsere vier Wände beherrscht. Letztendlich sollte auch das Private im Privaten tonangebend sein.

Wie?

Der Umgang untereinander spielt dabei eine wesentliche Rolle. Das liebevolle, unterstützende Zusammensein ist die Grundlage. Nebenbei sollte man – wie sonst auch – keine viel zu hohe Ansprüche an sich stellen – geschweige denn an den Partner. Perfektionismus in Ausnahmezeiten ist ein Killer. Flexibilität, Verständnis und die Kommunikation sind die besseren Partner. Gerade die klare Kommunikation kann in stressigen Zeiten viele Missverständnisse einfach und leicht verpuffen lassen. Dabei sollten Wünsche und Pläne klar und ehrlich formuliert werden. Nur so kann man eine gemeinsame Lösung finden oder sogar Unterstützung erfahren. Vielleicht hat der Partner eine ganz andere wertvolle Idee um ein Problem zu lösen. Kreativität und eine kleine Portion Bereitschaft sind in stressigen Zeiten gefragt. Nur so kann die Beziehung weiter gehegt und gepflegt werden. Denn letztendlich hat so ein Homeoffice auch sehr positive Seiten. Der Weg zur Arbeit fällt weg, auch das lange Parkplatzsuchen – und so hat man mehr Zeit für die Zweisamkeit, die wir meist so sehr vermissen. Man kann sich voll und ganz dem Partner widmen – und vielleicht auch gemeinsam was Neues ausprobieren. Außerordentliche Zeiten haben nicht umsonst in der Geschichte immer wieder frischen Wind durch gute neue Erkenntnisse mit sich gebracht.

Hinter der Maske

Hinter der Maske

Der Mund-Nasenschutz, auch bekannt unter der Gesichts-Maske, ist derzeit vor aller Munde. Über die Zweckmäßigkeit wird viel diskutiert. Aber ob wir wollen oder nicht: in manchen Bereichen müssen wir sie tragen. Und in einem sind wir uns auch sicher: die Masken werden uns in unserem Alltag nicht hindern oder behindern!

Meist soll etwas verborgen oder verdeckt werden. Ob Gefühle, das eigene Aussehen. Sie kam zum Einsatz, um geheimnisvoll oder aber auch furchteinflößend zu wirken. Die Maske hatte und hat viele Funktionen. Auch bei verschiedensten kulturellen Ritualen wird sie noch immer weltweit gerne eingesetzt.

In der Rokoko-Zeit war die Maske hingegen ein Gesichtsschmuck: sie reizte. Die höhere Gesellschaft wusste damit im Exzess zu kokettieren.

Es gibt aber auch KünstlerInnen, die nicht einmal einen Fremdkörper brauchen, um eine Maske aufzusetzen: die PokerspielerInnen beherrschen ihre persönliche Maskerade in Perfektion.

Die Gesichtsmaske, die wir jetzt in der Corona-Krise tragen, ist hingegen simpel. Sie sei wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Sie hat eine Schutzfunktion. Wie damals verdecken wir auch heute mit dem gekauften oder liebevoll selbst geschneiderten Stück Stoff einen Teil unseres Gesichtes.

So mancher kommt dabei drauf, wie schwierig es nun ist Menschen zu verstehen. Wir merken einerseits, wie sehr wir doch beim Zuhören – ob durch schlechtes Hören oder einfach nur aus Gewohnheit – von den Lippen ablesen. Und dann fehlt uns auch der Gesichtsausdruck. Jegliche Mimik, Emotion wird damit verdeckt. Dabei müssen wir vorsichtig sein: Wirkt was Lustig-Sarkastisches ohne Gesichtstheater? Schwer! Auch das Flirten, das Lächeln – das sich Zulächeln – all das läuft derzeit nicht mehr so richtig mit dem sogenannten Schutz vor dem Papperl. Dabei wären gerade diese kleinen menschlichen Gesichtsemotionen in der Zeit der Unsicherheit so wichtig. Sie unterstützen und verbinden. Das meist schüchterne verdeckte Lächeln erkennt niemand mehr. Und so gefriert einem langsam das Lachen hinter dem liebevoll gestalteten Blumentuch.

Und deswegen möchte ich nun allen Mut machen noch mehr zu lachen als sonst! Auch hinter der Maske! Denn wenn wir es richtig machen, dann heben sich dabei unsere Wangen und die Stirn. Die Augen glänzen verschmitzt. Pfeifens´ drauf: selbst wenn es die Anderen nicht erkennen können – es ist trotzdem wichtig! Für uns! Warum? Die positive Wirkung des Lachens ist medizinisch eindeutig belegt. Das Lachen hat in vielen therapeutischen Bereichen einen sehr hohen Wert. Wer schon einmal bei mir war, weiß, dass Humor, Fröhlichkeit und Lachen in meiner Praxis eine wichtige Rolle spielen.

Wir können besser atmen! Wir versorgen unsere Lungen und unser Gehirn großzügig mit Sauerstoff. Die dabei zahlreich eingesetzte Muskulatur stärkt unser Immunsystem. Der Lachmuskel – ja den gibt es und er heißt Zygomaticus – spannt allein 15 Gesichtsmuskeln an. Wenn wir so einen richtigen herzhaften Lachkrampf bekommen, presst unsere Lunge Luft mit unglaublichen 100km/h stoßartig aus. Spannend nicht? Beim Lachen ist also nicht nur das Gesicht beteilig!

ACTION! – Schreit da der eigene Regisseur und verlangt absoluten Körpereinsatz. Und dann geht das Theater im Körper los! Luft wird in die Lungen gepresst. Blutkörperchen rasen aufgeputscht durch das System. Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren. Die Muskeln beben, der Körper verbiegt sich, die Tränen quellen raus, die Stimmbänder vollführen atemberaubende Vibratos. Tja und manchmal spielt auch ungewollt die Blase kurz mal mit.
Alles ist Aktiv – und manchmal unglaublich schön unkontrolliert. Das Innerste kommt in seiner vollen Schönheit raus!

Nach einem Lachanfall fühlen wir uns unglaublich entspannt und zufrieden. Warum? Weil das Zentrum für die menschlichen Gefühle im limbischen System – unserem sogenannten alten Teil des Gehirns, maßgeblich mitspielt.

Also lasst uns mehr lachen. Auch hinter unseren Masken.
Und wer sich damit schwertut: auch bestimmte Atemtechniken haben einen unglaublichen Effekt auf unser Wohlbefinden. Ich bringe es Ihnen gerne bei.

Wir geben nicht auf! Wie sagen sie das so schön in Fernsehen: so schaffen wir das – so kriegen wir das hin!