Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner

Allgemein

Die Liebe des Lebens

Die Liebe des Lebens:
Vielleicht entdecken Sie eine Überraschung!

Im Leben treffen wir zahlreiche Menschen, aber nur zu einigen wenigen entwickeln wir ein besonders schönes Gefühl. „Liebe“. Es ist schwierig, dieses wunderbare Gefühl zu erklären, das viele Menschen miteinander teilen. Die meisten Menschen verlieben sich im Laufe Ihres Lebens in nur 3 Personen. Das auch aus bestimmten Gründen.

Die Liebe / Nr. 1: die jugendliche Liebe:

Die idealistische Liebe, die Liebe, die einem/r vorkommt wie in einem Märchen. Was man sich vermeintlich nur im Traum oder im Märchen vorstellt, kann auch in Wirklichkeit vorkommen. Wir träumen mit offenen Augen – wenn auch nur für kurze Zeit. Die erste Verliebtheit ist ein Gefühl, das begehrtet ist von Unerfahrenheit und Naivität. Man ist der Überzeugung, dass dies die Liebe für das ganze Leben sei, egal wie schwierig und anstrengend die Beziehung ist. Denn man ist überzeugt, dass so ist die Liebe ist und nicht anders.

Die Liebe / Nr. 2: kompliziert und oft mal dramatisch:

Durch sie lernt man den eigenen Charakter und eigene Eigenschaften besser kennen und lernt, was man wirklich von der Liebe will. Die Enttäuschung ist, dass das, was man von der Liebe möchte, nicht das ist, was die Person, mit der man dieses Gefühl teilt, zu bieten hat. Diese Phase erzeugt Schmerz und Wut. Es gibt viele Illusionen, Unwahrheiten und Charakter-Manipulationen. Diese zweite Liebe ist von ups und downs gekennzeichnet. Es ist diese emotionale Achterbahn, die Abhängigkeit erzeugt: Die Liebe und die Euphorie verwandeln sich in Wut und Gemeinheiten, von denen man dachte, dass man dazu gar nicht fähig wäre. So bin ich nicht, das kann doch nicht ich gewesen sein?!

Die Liebe / Nr. 3: man dachte schon, dass sie niemals käme: 

Sie platzt sie ohne Vorankündigung in unser Leben und auf einmal wird uns klar, warum es vorher nie funktioniert hat. Alles wirkt anders als zuvor: Diese Liebe entwickelt sich spontan und es wirkt, als könne es nicht wahr sein, sie verlangt nicht viel von einem/r und man muss sich nicht anstrengen, um die andere Seite zu beeindrucken. Es passiert einfach wie von Zauberhand.

Es ist eine Liebe, die aufgrund ihrer Einfachheit, in der sie sich entwickelt, glücklich und zufrieden macht. Sie ist nicht mehr „märchenhaft“ wie die erste oder „experimentell“ wie die zweite. Es ist die Tatsache, dass man keine Erwartungen hat, die diese Liebe ermöglicht. Es gibt keinen Druck, man muss nicht vorgeben jemand zu sein, der man nicht ist. Man bleibt im „Selbst“. Ruhe ist die einzige Zutat, die ein Liebesrezept braucht, um für immer anzudauern.

Vielleicht finden Sie diese Liebe in Ihrem Leben, wer weiss? Aber abwarten. Bevor man rausfindet was Liebe ist, muss man die Erfahrung machen, was sie NICHT ist, oder? Manche brauchen ein ganzes Leben, um das zu verstehen…

Buchtipp: Das Buch der Freude

Buchtipp: Das Buch der Freude

Zwei weise Männer, eine Botschaft: Sie sind zwei der bedeutendsten Leitfiguren unserer Zeit: Seine Heiligkeit der Dalai Lama und Erzbischof Desmond Tutu. Obwohl ihr Leben von vielen Widrigkeiten und Gefahren geprägt war, strahlen sie eine Freude aus, die durch nichts zu erschüttern ist.

Im Buch der Freude vereinen die „Brüder im Geiste“ ihre immense Lebenserfahrung und die Weisheit ihrer Weltreligionen zu einer gemeinsamen zentralen Erkenntnis: Nur tief empfundene Freude kann sowohl das Leben des Einzelnen als auch das globale Geschehen spürbar zum Positiven wandeln. Unabhängig von allen Herausforderungen und Krisen, mit denen wir täglich konfrontiert werden, können wir diese Energie in uns entfalten und weitergeben. So wird die Freude zur Triebkraft, die unserem Dasein mehr Liebe und Sinn verleiht – und zugleich Hoffnung und Frieden in unsere unsichere Welt bringt.

Berührung mit Kalkül?

Berührung mit Kalkül?

Nehmen wir an, Sie fahren auf Urlaub, machen eine Auslandsreise oder begegnen neuen KollegInnen nach einem Arbeitsplatzwechsel. Dort werden Sie von der Kellnerin, dem Basarverkäufer oder der neuen Arbeitskollegin berührt, begleitet von einem Lächeln, Zuwendung und gezielter Aufmerksamkeit. Wie nehmen Sie das wahr?

Durch „Kuschelnerven“ aktivierende Berührungen fühlen wir uns oft manipuliert und das manchmal zu recht. Dieser „Midas Effekt“ wurde bereits in zahlreichen Zusammenhängen nachgewiesen. Menschen verhalten sich dem Gegenüber in der Regel großzügiger, geduldiger und rücksichtsvoller, wenn sie vorher berührt wurden. KellnerInnen bekommen mehr Trinkgeld, BasarverkäuferInnen werden nach einem kurzen Plausch mit dem Verkauf ihrer Produkte belohnt, neue ArbeitskollegInnen haben mehr Zeit, sich in ein Team einzuarbeiten.

Das Phänomen ist nach dem König Midas aus griechischen Mythologie benannt: Alles, was er berührte, verwandelte sich zu Gold! PsychologInnen und WissenschaftlerInnen benennen den Effekt als „Midas Effekt“. Vielleicht ist die Berührung an sich nicht ausschlaggebend, sondern viel mehr unsere Interpretation dieses Verhaltens, das wir erleben: als Ausdruck von Sympathie und großzügigem Miteinandersein.

Versuchen Sie erlebte Berührungen für sich selbst richtig zu deuten. Denn es ist nicht alles Gold was glänzt!

Arbeit und Leben als Gegensatz?

Arbeit und Leben als Gegensatz?

Oft wird gesprochen von „Work-Life-Balance“: dahinter steckt die Idee, dass sich Beruf und Leben im Gleichgewicht befinden sollten. Das ist aber absurd, denn es können ja nur jene Dinge ins Gleichgewicht gebracht werden, die sich auf zwei verschiedenen Seiten befinden. Ihr Beruf sollte aber nicht im Gegensatz zu Ihrem Leben stehen. Stellen Sie sich Fragen: Was erwarte ich von meinem Beruf? Weniger Arbeit, eine gute Bezahlung? Das wären zwar attraktive Faktoren, aber diese allein werden Sie wahrscheinlich auf Dauer nicht zufrieden stellen. Achten Sie darauf, dass Ihre Arbeit mehr zur bieten hat, dann wird sie nicht im Gegensatz zu Ihrem Leben stehen. Denn die Bedürfnisse, die in unserem Leben wirklich erfüllt werden sollten, sind Anerkennung, Werte, Freiheit und Selbstbestimmung.

Tipp: Zur Verwirklichung beruflicher Ziele sollten Sie nicht anders vorgehen als bei anderen Vorhaben. Eine gute Klärung der Zielsetzung hilft ihnen dabei.

Hypnose ist keine Bühnenshow!

Hypnose ist keine Bühnenshow!

Meine Hypnose ist keinerlei Bühnenshow oder medienwirksame Trance, damit Menschen willenlos gemacht werden. Die Methode erscheint faszinierend und unheimlich zugleich.

Seriöse Hypnose-Therapie kann viel bewirken: Als Betäubungsmittel hat sie sich ebenso bewährt wie im Einsatz gegen Erkrankungen mit starker psychischer Komponente wie Angststörungen, Süchte, Essstörungen, Schlafprobleme, vielen Autoimmunerkrankungen, chronischen Schmerzen und Tinnitus.

Auch bei unerfülltem Kinderwunsch, in der Geburtsvorbereitung und bei der Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie wird Hypnose häufig eingesetzt. Und ja, jeder Mensch, dessen Gehirn gesund ist und der es freiwillig zulässt kann sich hypnotisieren lassen.

Hypnose ist ein Abschalten und Fokussieren nach innen oder auf bestimmte Dinge, ähnlich wie Tagträume, Gebete oder Meditation. Sie kann Blutdruck und Pulsfrequenz senken, Hirnströme verändern und das Immunsystem stimulieren.
Die Hypnose kann aber auch als Coaching eingesetzt werden, um zuversichtlicher und entspannter den Alltag zu meistern.

So kann lernen richtig Spaß machen!

So kann lernen richtig Spaß machen!

Aufgaben sind wichtig, denn Erlerntes soll gefestigt werden, um es nicht wieder zu vergessen.

Zu Beginn sollte das Lehrtempo festgelegt und angepasst werden. Bei Kindern ist es sinnvoll, von den Lehrenden die Rückmeldung einzuholen, ob der Stoff verstanden wurde oder es noch Defizite gibt. So können Schwächen ausgebessert werden und als allererstes Feedback schützt das ihre Kinder vor Überforderung.

Die Neugierde wecken: Wenn das Lernen mit spielerischen Elementen verknüpft wird, wächst die Motivation und es entsteht der Flow Effekt: das erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung.

Einiges sollten Eltern berücksichtigen: eine ruhige Lernumgebung, den richtigen Zeitpunkt, Pausen (sie sollten je nach Alter und Typ eingehalten werden) sowie einen Masterplan und die Überlegung, ob Helfen erlaubt ist.

Wenn Kinder den Sinn des Erlernten verstanden haben und wissen, wo sie das auch in der Praxis einsetzen können, dann macht das Lernen Spaß! Und was wir gerne machen, machen wir gut. Mit Lernerfolgen steigt die Motivation!

Wie wir in die Welt hineinrufen…

Wie wir in die Welt hineinrufen…

Es sind unsere Gedanken, die von unserer Wahrnehmung ausgehend unser ganz persönliches Weltbild gestalten. Wie wir in die Welt hineinrufen, so ein Echo bekommen wir. Wer nur das Ungerechte und Trostlose sieht, wird genau das erleben und weitergeben.

Auch unsere Befindlichkeit beeinflusst unsere Meinung. Wenn wir im Stress sind, sehen wir überall Leute, die uns Übles wollen, wenn wir verliebt sind, dann könnten wir die ganze Welt umarmen.In fast jedem Streit oder Gespräch glauben beide Gesprächsbeteiligten auf das Gesagte oder Verhalten des anderen angemessen zu reagieren. Wir denken, dass unser Verhalten immer korrekt und richtig ist. Komischerweise geht es jedem von uns so. Wer reagiert auf wen?

Wichtig ist es, nicht den Anderen die Verantwortung zuzuschreiben. So wird die Verständigung einfacher.

Gehen wir gemeinsam den Weg!

Plötzlich Ausrasten?

Plötzlich Ausrasten?

Psychologische Studien zeigen, dass etwa jeder vierte Mensch zu Wutausbrüchen neigt. 20% der Menschen einer Untersuchung des Schweizer Psychotherapeuten Theodor Itten erlebten sich schon selbst als Opfer jähzorniger Menschen.

Oft reicht ein banaler Anlass, wie zb. ein lautes Geräusch oder etwas nicht zu bekommen, was man in der Sekunde verlangt, um diesen heftigen Gefühlsausbruch mit seiner zerstörerischen Wucht auszulösen.

Von Wut und Jähzorn sind Männer und Frauen betroffen. Die fachliche Diagnose lautet Wutsyndrom. Wo kommt es her und was können wir tun?

Ich sage: lebe! Sorge dich nicht. Fürchte dich nicht.

Ich sage: lebe!
Sorge dich nicht. Fürchte dich nicht.

Beginnen wir mit der Angst, die jeder von uns kennt: Ja, Angst ist unser Überlebensmechanismus, sie dient zB. der Vorbeugung von Schmerzen, Verletzungen, Verlusten oder Tod. Würden wir das nicht verspüren, könnten wir auch nicht überleben. Angst ist also etwas ganz Natürliches.

Aber es gibt es noch eine andere Seite, bei der wir durch Angst unsere Persönlichkeit blockieren, und wir sehen so große Hindernisse, dass unsere Ziele beginnen unerreichbar zu erscheinen. Sorgen entstehen, wenn sich in unserem Alltag Ängste, Unsicherheiten oder Gewohnheiten die uns ausbremsen, anschleichen und irgendwie auf einmal dazu gehören. Ängste kommen aus dem Bauch heraus. Und die meisten Menschen spüren, dass ihre Angst nicht vernünftig ist.

Stellen sie sich die Fragen:
Wie lautet das Problem, das mir Angst und damit Sorgen bereitet?
Was ist die Ursache, die mir Angst bereitet?
Welcherlei Lösungen sind möglich?
Welche Lösung ist die beste?

Kleine Ängste multiplizieren sich. Die Gefahr ist groß, dass sich immer größer erweisen bis hin zur besonders stark ausgeprägten Angst. Diese Symptome beeinträchtigen das Lebensgefühl, es entstehen Existenzängste. Wir haben nicht mehr die Freiheit unsere Bedürfnisse ausleben zu können, Gefühle zu zeigen oder nur einfach die Lust am Fliegen zu verspüren. Viele andere Gründe bereiten uns Sorgen und Blockaden.

Meine Erfahrung: Es ist nie zu spät etwas dagegen zu unternehmen. Es lohnt sich Freiheit auszuleben. Und sich selbst zugestehen: ich LEBE.

Ahnen als MentorInnenen und LehrerInnen

Ahnen als MentorInnenen und LehrerInnen

Die Herkunftsfamilie (unsere Ahnen) wirkt auf vielseitigen Ebenen auf uns ein und hat großen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Nicht nur Gene werden von Generation zu Generation weitergegeben, auch das Energiefeld unserer Ahnen spielt eine erhebliche Rolle und fokussiert sich in unserem Rücken: Wenn Energie frei fließen kann und wir mit unserem ursprünglichen familiären Kraftfeld verbunden sind, so erleben wir echte Unterstützung.

Ist der Energiefluss durch Traumata in früheren und jetzigen Generationen blockiert, so fehlt uns diese Unterstützung. Leere, Ablehnung, Schmerz oder Kraftlosigkeit sind oftmals Symptome, die Menschen beschreiben.

Die analytische Arbeit zeigt mir immer wieder, dass das Familiensystem eine wesentliche Rolle spielt, wenn es um Gesundheit geht:  Wohlbefinden und Frieden, der mit Glück im Einklang steht, haben großen Einfluss auf jede/n einzelne/n.

Entdecken Sie Ihre persönliche Lebensaufgabe und ihre Ahnen als MentorInnen und LehrerInnen.