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Lebensfreude

Hinter der Maske

Hinter der Maske

Der Mund-Nasenschutz, auch bekannt unter der Gesichts-Maske, ist derzeit vor aller Munde. Über die Zweckmäßigkeit wird viel diskutiert. Aber ob wir wollen oder nicht: in manchen Bereichen müssen wir sie tragen. Und in einem sind wir uns auch sicher: die Masken werden uns in unserem Alltag nicht hindern oder behindern!

Meist soll etwas verborgen oder verdeckt werden. Ob Gefühle, das eigene Aussehen. Sie kam zum Einsatz, um geheimnisvoll oder aber auch furchteinflößend zu wirken. Die Maske hatte und hat viele Funktionen. Auch bei verschiedensten kulturellen Ritualen wird sie noch immer weltweit gerne eingesetzt.

In der Rokoko-Zeit war die Maske hingegen ein Gesichtsschmuck: sie reizte. Die höhere Gesellschaft wusste damit im Exzess zu kokettieren.

Es gibt aber auch KünstlerInnen, die nicht einmal einen Fremdkörper brauchen, um eine Maske aufzusetzen: die PokerspielerInnen beherrschen ihre persönliche Maskerade in Perfektion.

Die Gesichtsmaske, die wir jetzt in der Corona-Krise tragen, ist hingegen simpel. Sie sei wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Sie hat eine Schutzfunktion. Wie damals verdecken wir auch heute mit dem gekauften oder liebevoll selbst geschneiderten Stück Stoff einen Teil unseres Gesichtes.

So mancher kommt dabei drauf, wie schwierig es nun ist Menschen zu verstehen. Wir merken einerseits, wie sehr wir doch beim Zuhören – ob durch schlechtes Hören oder einfach nur aus Gewohnheit – von den Lippen ablesen. Und dann fehlt uns auch der Gesichtsausdruck. Jegliche Mimik, Emotion wird damit verdeckt. Dabei müssen wir vorsichtig sein: Wirkt was Lustig-Sarkastisches ohne Gesichtstheater? Schwer! Auch das Flirten, das Lächeln – das sich Zulächeln – all das läuft derzeit nicht mehr so richtig mit dem sogenannten Schutz vor dem Papperl. Dabei wären gerade diese kleinen menschlichen Gesichtsemotionen in der Zeit der Unsicherheit so wichtig. Sie unterstützen und verbinden. Das meist schüchterne verdeckte Lächeln erkennt niemand mehr. Und so gefriert einem langsam das Lachen hinter dem liebevoll gestalteten Blumentuch.

Und deswegen möchte ich nun allen Mut machen noch mehr zu lachen als sonst! Auch hinter der Maske! Denn wenn wir es richtig machen, dann heben sich dabei unsere Wangen und die Stirn. Die Augen glänzen verschmitzt. Pfeifens´ drauf: selbst wenn es die Anderen nicht erkennen können – es ist trotzdem wichtig! Für uns! Warum? Die positive Wirkung des Lachens ist medizinisch eindeutig belegt. Das Lachen hat in vielen therapeutischen Bereichen einen sehr hohen Wert. Wer schon einmal bei mir war, weiß, dass Humor, Fröhlichkeit und Lachen in meiner Praxis eine wichtige Rolle spielen.

Wir können besser atmen! Wir versorgen unsere Lungen und unser Gehirn großzügig mit Sauerstoff. Die dabei zahlreich eingesetzte Muskulatur stärkt unser Immunsystem. Der Lachmuskel – ja den gibt es und er heißt Zygomaticus – spannt allein 15 Gesichtsmuskeln an. Wenn wir so einen richtigen herzhaften Lachkrampf bekommen, presst unsere Lunge Luft mit unglaublichen 100km/h stoßartig aus. Spannend nicht? Beim Lachen ist also nicht nur das Gesicht beteilig!

ACTION! – Schreit da der eigene Regisseur und verlangt absoluten Körpereinsatz. Und dann geht das Theater im Körper los! Luft wird in die Lungen gepresst. Blutkörperchen rasen aufgeputscht durch das System. Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren. Die Muskeln beben, der Körper verbiegt sich, die Tränen quellen raus, die Stimmbänder vollführen atemberaubende Vibratos. Tja und manchmal spielt auch ungewollt die Blase kurz mal mit.
Alles ist Aktiv – und manchmal unglaublich schön unkontrolliert. Das Innerste kommt in seiner vollen Schönheit raus!

Nach einem Lachanfall fühlen wir uns unglaublich entspannt und zufrieden. Warum? Weil das Zentrum für die menschlichen Gefühle im limbischen System – unserem sogenannten alten Teil des Gehirns, maßgeblich mitspielt.

Also lasst uns mehr lachen. Auch hinter unseren Masken.
Und wer sich damit schwertut: auch bestimmte Atemtechniken haben einen unglaublichen Effekt auf unser Wohlbefinden. Ich bringe es Ihnen gerne bei.

Wir geben nicht auf! Wie sagen sie das so schön in Fernsehen: so schaffen wir das – so kriegen wir das hin!

Die Angst nicht allein sein zu wollen – kennen Sie das?

Die Angst nicht allein sein zu wollen – kennen Sie das?

Um sich nicht so einsam zu fühlen schalten viele den Fernseher oder das Radio ein. Es geht oft nicht ums zuhören – es geht darum zumindest eine andere Stimme als seine eigene in den vier Wänden zu hören. Die Stimmen in einem drinnen verstummen dann – oder wird zumindest so leise, dass man sie nicht mehr hören kann.

Kennen Sie Ihre Stimme? Also ich kenne meine sehr gut. Warum haben so viele Menschen Angst ihre Stimme zu hören – oder anders gesagt: Angst, allein zu sein?

Wir fühlen uns alle gerne lebendig und aktiv. Wir treffen uns mit Freunden, gehen aus, unternehmen Ausflüge, machen Reisen. Es ist auch eine Art von Ablenkung – auch von den eigenen Gedanken. Dabei, wenn man weiß wie man es macht, kann das Alleinsein, ohne sich dabei einsam zu fühlen, der Schlüssel für das eigene Lebensglück sein.

In der aktuellen Zeit, in der wir aus gesundheitlichen Gründen und aus Respekt zu anderen aufgefordert sind, zu Hause und allein zu bleiben, ist es umso wichtiger mit dem Alleinsein richtig umzugehen. Als erstes: seien Sie gut zu Ihnen! Behandeln Sie sich mit der gleichen Umsicht, wie Sie auch andere behandeln würden. Sie sollten sich aufbauen, sich aufmuntern statt sich – so wie es viele machen – zu kritisieren. Selbstkritik ist in solchen Momenten nicht angebracht.

Hier ein paar Tipps für den Umgang mit Ihnen 😊

1. Gleich in der Früh, beim Aufstehen beginnen Sie mit einem Komplement an sich selbst! Ich verspreche Ihnen: das hat eine Auswirkung auf den ganzen restlichen Tag.

2. Lobe Sie sich! Selbst bei kleinen Projekten: „Das war gut! Das ist mir absolut gelungen!“. Versuchen Sie es mal beim Runtertragen vom Mist! Ich sage Ihnen: selbst bei so einem trivialen Vorhaben geht es gleich beschwingter zu.

3. Lernen Sie sich besser kennen. Je besser Sie sich reflektieren können, umso besser können Sie auch für sich sorgen.

4. Seien Sie sich gegenüber nachsichtiger. Ein freundlicherer Umgang mit sich selbst ist immer hilfreich – vor allem wenn die „Affen“ im Kopf wieder einmal kritisch herumkreischen wollen oder es tun. Hören Sie nicht auf sie!

5. Lassen Sie sich auch einmal selbst in Ruhe! Auch Sie dürfen einmal Pause machen. Die Stimme da oben muss nicht immer alles analysieren oder jede Situation bis ins Unendliche sezieren und erklären. Ein gutes Buch ist da oft effizienter – und ganz nebenbei kann man dabei auch noch so manches lernen und erfahren! Auch über sich selbst.

Ob in Ausnahmezuständen oder im normalen Alltag: die Chance etwas für sich selbst zu tun, sich um sich zu sorgen, ist in erster Linie immer für einen selbst gut – und folglich dann auch für die anderen. Für sich stehen, sich kennen und seine eigenen Werte anerkennen, das ist wichtig! Es ist ein Gewinn! … und ich helfe Ihnen gerne dabei!

Wenn wir den Horizont erweitern

Wenn wir den Horizont erweitern

dann ist das auch insgesamt für unser Leben eine wichtige Erweiterung – ein Wachstum. Das Leben hat heutzutage ein rasantes Tempo aufgenommen. Alles wird immer schneller – ob unsere Computer, das Handy, bis hin zum Essen und Kaffee „to go“. Alles „schnell schnell schnell“! Wir bleiben, oder versuchen zumindest, dabei am Ball zu bleiben – und dabei verändern auch wir uns. Und was passiert unterdessen mit unserem Geist? Unseren Wünschen und Bedürfnissen? Der Mensch strebt von Natur aus nach Wachstum, nach Lebendigkeit. Aber kann er denn heute noch richtig lebendig sein? Hat er Zeit sich zu entwickeln und Lösungen für sich zu finden?

Ich arbeite mit verschiedenen Methoden und Techniken, die meinen Kunden ermöglichen innerlich zu wachsen. Der Geist soll dabei die Chancen erhalten neue Fähigkeiten in sich selbst zu entdecken. Warum brauchen wir das, werden Sie mich jetzt fragen!

Ganz einfach: jeder von uns hat Bedürfnisse, Ziele, Talente. Und sie alle wollen gefordert, gefördert und gepflegt werden. Sie bekommen in meiner Beratung die Möglichkeit sich richtig kraftvolle große Ziele zu setzen. Wohlwollende Ziele, die bearbeitet und zielstrebig umgesetzt werden. Eine Sache sollten wir aber schon im Vorhinein bedenken und beachten: jeder Mensch definiert „Erfolg“ anders. Jeder hat individuelle Ziele. Dennoch: die Ziele allein machen uns nicht zu dem was wir sind – sondern unter anderem auch unsere Berufung. Anders gesagt: unsere „Mission“!

Mit mentaler Kraft können wir nicht nur Berge versetzen, wir können unser Leben so kreieren, dass uns jeder Moment in unserem Alltag zufrieden stellt. Jeder von uns kann nämlich seine negativen Erfahrungen auf persönlich konstruktive Weise umwandeln! Denn letztendlich sind es gerade diese Erfahrungen, die – richtig genutzt – die Macht haben uns weiterzubringen.

Sie haben das schon einmal irgendwo gehört, aber selbst noch nie erlebt? Wenn Sie mich fragen, dann bedeutet das „noch nie“, dass sie Ihre Ziele noch nicht erreicht haben, dass Sie für Ihre Probleme die Lösungen noch nicht gefunden haben, dass Blockaden noch nicht überwunden wurden und Wege oder Strategien noch nicht gefunden wurden.

Aber dagegen lässt sich etwas machen! Aktivieren wir gemeinsam Ihre Ressourcen. Fokussieren und aktivieren Sie Ihre neuen Möglichkeiten und Ressourcen!

Warum halten wir oft an Partnerschaften fest, die uns nicht glücklich machen?

Warum halten wir oft an Partnerschaften fest, die uns nicht glücklich machen?

Sie oder auch er fragen sich irgendwann einmal: Was hält mich eigentlich? Dieser Kuss – unsere gemeinsame Wohnung – der letzte Urlaub – reicht uns das? Reicht das was ich mit dem andere habe? Die schmerzvolle Wahrheit ist, dass die Liebe allein nicht ausreicht.

Als aller Erstes müssen wir erkennen, dass wenn Liebe da ist, es nicht automatisch bedeutet: „Die wahre Liebe“, „Das Traumpaar“ „Bis dass der Tod uns scheidet“. Denn wenn der Alltag kommt, flauen die Emotionen und das hormonelle „High“ meist ab. Die Logik und das rationale Handeln sitzen nun wieder auf den ersten Plätzen fußfrei. Und genau dann folgen die Probleme. Glasklar erkennen wir dann unsere anfänglichen Fehleinschätzungen. Denn am Beginn einer Liebe, ist es uns meist egal wie uns die andere Seite wirklich wahrnimmt. Ob sie uns schätzt, oder ob sie überhaupt in unsere Art das Leben zu Leben hineinpasst.

Ein weiterer Punkt ist: Die Liebe kann keine Probleme lösen wie zum Beispiel Distanzen. Ob Fernbeziehung, oder lange Absenzen durch Beruf, Familie – ob Unterforderung oder Überforderung. Viele kommen bald drauf, dass das „so lange wir zusammenhalten, kann uns nichts geschehen“ nicht wirklich der Schlüsselsatz oder die ultimative Lösung ist. So gesehen ist die Liebe im Alltag vielen Tests und Krisensituationen ausgesetzt, die man individuell lösen muss.

Die Frage: was hält die Liebe denn jetzt wirklich aus? Wie überlebt sie Krisen? Wie kann sie im grauen Alltag wieder bunt werden? Die wichtige Romantik, die dabei von vielen heraufbeschwört wird und der Schlüsselmoment vieler Roman-Bestseller ist, hält leider im Alltag nicht immer das was er verspricht. Die vielen Kleinigkeiten und Missverständnisse, die oft das scharfe Paprika der Fernsehserien sind, führen im realen Leben zu Missmut, Zorn, Zweifel und führen letztendlich zum Tod aller Gefühle.

Doch wir müssen vertrauen – von Anfang an! Im Laufe unseres Lebens treffen wir viele interessante Menschen – und wenn wir bereit sind, haben wir Chance um Chance um uns zu verlieben und eine dauerhafte Liebe zu leben. Wir müssen dabei immer und immer wieder bereit sein ohne Erwartungen der Liebe zu begegnen.

Die Leidenden werden nun fragen: Aber ist die Liebe nicht jedes Opfer wert? Wenn wir jemanden lieben, dann sind wir bereit alles zu tun. Wir sind bereit für den Partner oder die Partnerin durchs Feuer zu gehen. Wir akzeptieren dabei alle Macken, Launen und Charakterschwächen. Die eigenen Bedürfnisse werden dabei ganz hintenangestellt – die Alarmanlage im eigenen System wird schon vorbeugend abgeschaltet. Ist das richtig?

Meine Antwort und Erfahrungen zu all diesen Fragen: Die Liebe funktioniert, wenn wir dauerhaft bereit sind an uns zu arbeiten. Wenn wir nicht unsere Visionen und Wunschvorstellungen automatisch im Anderen suchen. Jede Beziehung ist anders und hat ihre eigenen Qualitäten – und wir sind diejenigen, die sie herauskristallisieren können. Wir haben es in der Hand, wie sich eine Beziehung entwickelt und auch weiterentwickelt. Wie heißt es so schön: Wir schmieden unser Glück selbst!

Die, die sich nicht trauen – versus – die, die sich viel zu viel trauen….

Die, die sich nicht trauen – versus – die, die sich viel zu viel trauen….

Während einige sich kaum etwas trauen, zutrauen und Veränderungen mit Skepsis und Unwohlsein begegnen, preschen andere wiederum nach vorne, ohne sich viel Gedanken zu machen.

Egal welche Seite: beide sind überzeugt, dass es jeweils der richtige Weg ist. Beide trotzen dabei oft Signalen, die sie zum Nachdenken anregen sollten! Der Ausgang der Geschichte ist: die einen können dabei viel Geschirr zerbrechen, während die anderen unglaubliche Chancen verpassen.

Die dabei wesentliche Frage, die sich danach viele stellen ist: „war es richtig, dass ich so entschieden habe“? Ob in der Liebe, beim Hausbau, bei einer Trennung, bei einer bevorstehenden Pensionierung, oder anderen Ereignisse: nicht immer muss dabei alles auf den Kopf gestellt werden oder einfach alles passiv angenommen werden. Bei Veränderungen muss man herausfinden: was ist gut und was geht zu weit?

Eine individuelle Beratung und eigene Methoden können helfen das herauszufinden. Im Wirrwarr der Gefühle helfen Gespräche auch um aufzuspüren, was wirklich die eigenen persönlichen Bedürfnisse sind. Und die sind recht unterschiedlich, denn nicht immer ist das Erfolgsrezept des einen auch die Lösung des anderen.

Ich kann Ihnen nur raten: haben sie Mut! Bestimmen SIE ihr Leben und nehmen Sie das was Ihnen wichtig ist in die Hände und handeln Sie. Ich unterstütze Sie gerne dabei.

Midlifecrisis?

MIDLIFE-CRISIS?

Dieses Thema kann jeden treffen, ob arm oder reich, ob Single oder in einer Beziehung. Verschiedene Erfahrungen führen zu Belastung und Frustration.

Ob Mann oder Frau – viele denken an die Anschaffung eines neues Fahrzeugs oder eines/einer jüngeren Freundes/Freundin, an ein neues Hobby oder ein neues Aussehen, ohne Rücksicht auf das, was ist: alles muss sich ändern. Eine Generation hat erkannt, dass sie mehr als die Hälfte ihres Lebens gelebt hat. „Soll das alles gewesen sein? Habe ich was verpasst? Wie wird es nun weitergehen?“ Einige quälende Fragen führen zu Frustration und Unsicherheit.
Aber wäre uns nicht mit positiven Gedanken in unserer Lebensmitte mehr geholfen? Lasst uns die speziellen Herausforderungen dieser Phase als neue Chance wahrnehmen!

Wenn etwa die Arbeitssuche länger ausfällt als noch vor ein paar Jahren, die Eltern erkranken, Unterstützung brauchen oder gar sterben, dann ist uns noch stärker bewusst, dass wir in der Mitte unseres Lebens sind. Eben dieses Bewußt-Sein ist auch eine Qualität, die ich Ihnen gerne näherbringen möchte.

Männer sind oft mit ihrem Beruf unzufrieden, mit ihrem sozialen Status, ihrer Beziehung, ihrem eigenen Körper und ihrer Sexualität. Frauen hadern in diesem Lebensabschnitt oft mit der Mehrfachbelastung durch Haushalt, Familie und Job, die ihnen wenig Zeit für sich selber lässt. Dazu kommen oftmals noch die Abhängigkeit vom Partner und der vermeintliche, altersbedingte Verlust an Attraktivität. Auch der sinkende Sexualhormonspiegel macht sich bei Ihr und bei Ihm bemerkbar.

Aber ist das Alles wirklich so schlimm?
Wie wäre es mit einer positiven, offenen Haltung diesen Reifungsprozessen gegenüber? Nehmen wir diese neuen Herausforderungen doch gemeinsam mit Entschlossenheit und Kreativität an, denn das lieben wir doch: individuelle Weiterentwicklung hin zu mehr Erfolg und Glück.

Was denkst du gerade?

Was denkst du gerade?

Verschlossenheit in der Beziehung macht es beiden Gesprächspartnern nicht leicht! Oft muss mal ein Trick her, um das Gegenüber zu knacken.

Während eines Gesprächs spüren wir, dass unser Gegenüber es uns nicht leicht macht, regelrecht eine Mauer errichtet oder ihre/seine Gedanken versteckt. Das empfinden wir als unehrlich, verunsichert uns und die Gedanken nehmen ihren Lauf: Habe ich irgendwas Falsches gesagt? Warum vertraut er oder sie mir nicht? Über was denkt sie nur nach?

Je tiefer wir jedoch nachbohren, desto mehr geht unser Gegenüber auf Distanz und die Situation wird von Frage zu Frage unangenehmer. Dabei müssen wir kein Kommunikationsguru sein, um eine Öffnung im Dialog zu erreichen.

Dazu braucht es in den meisten Fällen nur ein bisschen Sensibilität und die richtige Fragetechnik! Sie oder er soll unsere Fragen vor allem interessant finden. Wie schaffen wir das? Wie schaffen Sie das? Stellen Sie überraschende Fragen, die die Emotionalität und die Neugierde der/des Anderen ansprechen.

Wenn Sie wissen möchten, was Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner gerade durch den Kopf geht, sollten Sie nicht klassisch mit „Was denkst du gerade?“ nachhaken, sondern die Situation mit „Was müsste jetzt passieren, damit du laut loslachen würdest?“ oder „Wann war das letzte Ereignis, das dich zum Lachen gebracht hat?“ auflockern. So können Sie in Erfahrung bringen, was sie oder er sich wünschen würde, um wieder lachen zu können bzw. was ihr oder ihm offenbar gerade fehlt. Haben Sie auf diese Weise die Partnerin/den Partner einmal in angenehme Stimmung versetzt, entsteht in vielen Fällen früher oder später die Chance eher schwierigere Themen ansprechen zu können.

Betriebsklima und Mehr!

Betriebsklima und Mehr!

Gepflegte Kommunikation sorgt für ein gutes Betriebsklima: Am Arbeitsplatz arbeiten verschiedene Persönlichkeiten auf engstem Raum zusammen. Achten Sie auf die Arbeitsweise und eine respektvolle Art der Kommunikation unter Ihren Kollegen, damit gestaltet sich der Arbeitsalltag um einiges leichter.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Ihr Arbeitskollege hat zu wenig Zeit sich mit Ihnen auszutauschen. Greifen Sie kurz zum Telefon und bringen sie sich gegenseitig auf den notwendigen Informationsstand. In manchen Fällen kann auch eine kurz und bündig gehaltene E-Mail-Korrespondenz Schwung in das Arbeitsverhältnis bringen. Vermeiden Sie auf diese oder ähnliche Weise Missverständnisse, die bei Zeitmangel oft auftreten können und zu unnötigen Verstimmungen des Arbeitsklimas beitragen. Frühzeitig erkannt, können Sie derartige Situationen leicht bewältigen.

Respekt

Im Gespräch mit Anderen macht der Ton die Musik. Vermeiden Sie den Frust des Alltags an Ihren Kolleginnen und Kollegen auszulassen. Akzeptieren Sie andere Meinungen auch dann, wenn diese nicht mit den eigenen übereinstimmen. Von einem persönlichen Angriff ist dringend abzuraten, der respektvolle Umgang miteinander soll unbedingt aufrecht erhalten werden. Das beginnt schon beim Anklopfen an anderen Bürotüren. Wie man in den Wald ruft, so kommt es auch zurück.

Starkes Team

Wenn Sie Ihre Kollegen besser kennenlernen und verstehen entwickelt sich Solidarität und die Basis für gegenseitiges Helfen. Fördern Sie durch gemeinsam gestaltete Aktivitäten wie Kaffee- oder Mittagspausen, aber auch Stammtische, ein gutes Betriebsklima. Somit tragen Sie zum Entdecken von Gemeinsamkeiten der Kolleginnen und Kollegen bei, erhöhen deren Engagement und führen schließlich zum Teambuilding im arbeitsreichen Alltag.

Sechs Grundsätze für gute Kontakte:

• Schließen Sie Freundschaft mit sich selbst.
• Bleiben Sie dran, ohne zu klammern.
• Zeigen Sie, was Sie zu bieten haben.
• Vermitteln Sie Anderen gute Gefühle.
• Kultivieren Sie Zuhören und Verstehen.
• Seien Sie Sie selbst!

Ich begleite Sie gerne um mit Ihnen zusammen eine Strategie zur Verbesserung Ihrer Arbeitssituation zu erarbeiten.

Eröffnen Sie sich neue Wege zum Ziel!

Eröffnen Sie sich neue Wege zum Ziel!

Émile Coué sagte: „Wenn Wille und Vorstellungskraft streiten, gewinnt immer die Vorstellungskraft- ohne jegliche Ausnahme“.

Menschen, die sich fürchten zu scheitern, erleben ständig innerliche Misserfolge. Daher tun sie auch nicht die Dinge, die sie zum Erfolg bringen. Angst zu versagen ist das größte Hindernis auf dem Weg zum persönlichen Erfolg. Wenn Menschen Schwierigkeiten als Barrieren ansehen, dann bedeutet das Stillstand. Wenn Menschen dieselben Schwierigkeiten aber als Rückmeldung (Feedback) betrachten, eröffnen sich neue Wege zum Ziel!

Die Vorstellungskraft ist lenkbar und immer wieder erlebe ich wie wunderbar die hypnotische Suggestionen Menschen bei der persönlichen Ziel-Erreichung helfen kann. Unser Wille ist ein enormer Antrieb und teilweise eine unbeschreibliche Kraft für jeden Einzelnen. Menschen brauchen auch einen Wegweiser und da nutzen wir unsere mentale Vorstellungskraft. Unser Unterbewusstsein steuert die Vision zum persönlichen Ziel und hilft uns diesen Weg zu gestalten. Denn unser Körper und unser Geist sind Teil des Systems und jede körperliche Veränderung macht sich auch durch geistige und seelische Vorgänge bemerkbar.

Wenn wir die Vorstellungskraft und den Willen mit Hilfe der hypnotischen Suggestionen zusammenfügen, dann vervielfacht sich unsere Vorstellungskraft soweit, dass wir sie dorthin lenken können, wo wir gerne ankommen möchten.

Die Liebe des Lebens

Die Liebe des Lebens:
Vielleicht entdecken Sie eine Überraschung!

Im Leben treffen wir zahlreiche Menschen, aber nur zu einigen wenigen entwickeln wir ein besonders schönes Gefühl. „Liebe“. Es ist schwierig, dieses wunderbare Gefühl zu erklären, das viele Menschen miteinander teilen. Die meisten Menschen verlieben sich im Laufe Ihres Lebens in nur 3 Personen. Das auch aus bestimmten Gründen.

Die Liebe / Nr. 1: die jugendliche Liebe:

Die idealistische Liebe, die Liebe, die einem/r vorkommt wie in einem Märchen. Was man sich vermeintlich nur im Traum oder im Märchen vorstellt, kann auch in Wirklichkeit vorkommen. Wir träumen mit offenen Augen – wenn auch nur für kurze Zeit. Die erste Verliebtheit ist ein Gefühl, das begehrtet ist von Unerfahrenheit und Naivität. Man ist der Überzeugung, dass dies die Liebe für das ganze Leben sei, egal wie schwierig und anstrengend die Beziehung ist. Denn man ist überzeugt, dass so ist die Liebe ist und nicht anders.

Die Liebe / Nr. 2: kompliziert und oft mal dramatisch:

Durch sie lernt man den eigenen Charakter und eigene Eigenschaften besser kennen und lernt, was man wirklich von der Liebe will. Die Enttäuschung ist, dass das, was man von der Liebe möchte, nicht das ist, was die Person, mit der man dieses Gefühl teilt, zu bieten hat. Diese Phase erzeugt Schmerz und Wut. Es gibt viele Illusionen, Unwahrheiten und Charakter-Manipulationen. Diese zweite Liebe ist von ups und downs gekennzeichnet. Es ist diese emotionale Achterbahn, die Abhängigkeit erzeugt: Die Liebe und die Euphorie verwandeln sich in Wut und Gemeinheiten, von denen man dachte, dass man dazu gar nicht fähig wäre. So bin ich nicht, das kann doch nicht ich gewesen sein?!

Die Liebe / Nr. 3: man dachte schon, dass sie niemals käme: 

Sie platzt sie ohne Vorankündigung in unser Leben und auf einmal wird uns klar, warum es vorher nie funktioniert hat. Alles wirkt anders als zuvor: Diese Liebe entwickelt sich spontan und es wirkt, als könne es nicht wahr sein, sie verlangt nicht viel von einem/r und man muss sich nicht anstrengen, um die andere Seite zu beeindrucken. Es passiert einfach wie von Zauberhand.

Es ist eine Liebe, die aufgrund ihrer Einfachheit, in der sie sich entwickelt, glücklich und zufrieden macht. Sie ist nicht mehr „märchenhaft“ wie die erste oder „experimentell“ wie die zweite. Es ist die Tatsache, dass man keine Erwartungen hat, die diese Liebe ermöglicht. Es gibt keinen Druck, man muss nicht vorgeben jemand zu sein, der man nicht ist. Man bleibt im „Selbst“. Ruhe ist die einzige Zutat, die ein Liebesrezept braucht, um für immer anzudauern.

Vielleicht finden Sie diese Liebe in Ihrem Leben, wer weiss? Aber abwarten. Bevor man rausfindet was Liebe ist, muss man die Erfahrung machen, was sie NICHT ist, oder? Manche brauchen ein ganzes Leben, um das zu verstehen…