Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner Lilianna Steiner

Allgemein

Midlifecrisis?

MIDLIFE-CRISIS?

Dieses Thema kann jeden treffen, ob arm oder reich, ob Single oder in einer Beziehung. Verschiedene Erfahrungen führen zu Belastung und Frustration.

Ob Mann oder Frau – viele denken an die Anschaffung eines neues Fahrzeugs oder eines/einer jüngeren Freundes/Freundin, an ein neues Hobby oder ein neues Aussehen, ohne Rücksicht auf das, was ist: alles muss sich ändern. Eine Generation hat erkannt, dass sie mehr als die Hälfte ihres Lebens gelebt hat. „Soll das alles gewesen sein? Habe ich was verpasst? Wie wird es nun weitergehen?“ Einige quälende Fragen führen zu Frustration und Unsicherheit.
Aber wäre uns nicht mit positiven Gedanken in unserer Lebensmitte mehr geholfen? Lasst uns die speziellen Herausforderungen dieser Phase als neue Chance wahrnehmen!

Wenn etwa die Arbeitssuche länger ausfällt als noch vor ein paar Jahren, die Eltern erkranken, Unterstützung brauchen oder gar sterben, dann ist uns noch stärker bewusst, dass wir in der Mitte unseres Lebens sind. Eben dieses Bewußt-Sein ist auch eine Qualität, die ich Ihnen gerne näherbringen möchte.

Männer sind oft mit ihrem Beruf unzufrieden, mit ihrem sozialen Status, ihrer Beziehung, ihrem eigenen Körper und ihrer Sexualität. Frauen hadern in diesem Lebensabschnitt oft mit der Mehrfachbelastung durch Haushalt, Familie und Job, die ihnen wenig Zeit für sich selber lässt. Dazu kommen oftmals noch die Abhängigkeit vom Partner und der vermeintliche, altersbedingte Verlust an Attraktivität. Auch der sinkende Sexualhormonspiegel macht sich bei Ihr und bei Ihm bemerkbar.

Aber ist das Alles wirklich so schlimm?
Wie wäre es mit einer positiven, offenen Haltung diesen Reifungsprozessen gegenüber? Nehmen wir diese neuen Herausforderungen doch gemeinsam mit Entschlossenheit und Kreativität an, denn das lieben wir doch: individuelle Weiterentwicklung hin zu mehr Erfolg und Glück.

Mein Weg – Meine Gesundheit

Mein Weg – Meine Gesundheit

Unsere Natürlichkeit spiegelt den Zustand unseres Körpers wider. Dennoch haben wir Landkarten unserer inneren Welt, auf denen unser Gesundheitszustand oft nicht eingezeichnet ist. Wie kann das nur sein? Das ist doch spannend, setzen wir hier an.

Ein Mediziner oder Psychologe etwa, der sich nur darauf konzentriert „Schäden“, „Störungen“ oder „Fehlfunktionen“ aufzuspüren und zu „reparieren“, denkt und arbeitet sehr kurzfristig.

Einen anderen Zugang und eine allumfassende Sichtweise findet man etwa in Chinesischen Weisheiten wie „Ein guter Arzt hat keine kranken Patienten“.

Das wird erst dann so richtig deutlich, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit auf unsere Krankheit gerichtet haben. Denn diese Fixierung führt oft zu Verspannungen, Angstzuständen und Autosuggestionen (innerer Dialog), die die Krankheit erst recht vorantreiben.

Fördern wir lieber unsere Lebensfreude und unser Entspannungspotenzial, aktivieren unser Immunsystem und rücken unsere Gesundheit in das Zentrum unserer Bemühungen.

Und ja: Sie dürfen sich von beiden Möglichkeiten Ihren Weg aussuchen!

Ich bin mir bewusst, dass es mit positivem Denken allein nicht getan ist, dies jedoch eine Art Zaubermotor sein kann, der uns den Bereich des „Gesunden“ direkt wahrnehmen und ansteuern läßt.

Die Gesundheit ist nicht das Fehlen von Krankheiten, vielmehr ist Krankheit das Fehlen des gesunden Gleichgewichts. Zwischen diesen beiden Sichtweisen besteht ein großer Unterschied.

Wenn Sie Ihr Gleichgewicht als dynamischen Prozess auffassen, dann können Sie kleinste Abweichungen von Ihrer Mitte leichter wahrnehmen und wesentlich entspannter gegensteuern.

Und ja: Gesundheit ist keine fixe, sondern eine sich ständig verändernde Größe in Ihrem Leben!

Habe ich Sie neugierig gemacht?

Was denkst du gerade?

Was denkst du gerade?

Verschlossenheit in der Beziehung macht es beiden Gesprächspartnern nicht leicht! Oft muss mal ein Trick her, um das Gegenüber zu knacken.

Während eines Gesprächs spüren wir, dass unser Gegenüber es uns nicht leicht macht, regelrecht eine Mauer errichtet oder ihre/seine Gedanken versteckt. Das empfinden wir als unehrlich, verunsichert uns und die Gedanken nehmen ihren Lauf: Habe ich irgendwas Falsches gesagt? Warum vertraut er oder sie mir nicht? Über was denkt sie nur nach?

Je tiefer wir jedoch nachbohren, desto mehr geht unser Gegenüber auf Distanz und die Situation wird von Frage zu Frage unangenehmer. Dabei müssen wir kein Kommunikationsguru sein, um eine Öffnung im Dialog zu erreichen.

Dazu braucht es in den meisten Fällen nur ein bisschen Sensibilität und die richtige Fragetechnik! Sie oder er soll unsere Fragen vor allem interessant finden. Wie schaffen wir das? Wie schaffen Sie das? Stellen Sie überraschende Fragen, die die Emotionalität und die Neugierde der/des Anderen ansprechen.

Wenn Sie wissen möchten, was Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner gerade durch den Kopf geht, sollten Sie nicht klassisch mit „Was denkst du gerade?“ nachhaken, sondern die Situation mit „Was müsste jetzt passieren, damit du laut loslachen würdest?“ oder „Wann war das letzte Ereignis, das dich zum Lachen gebracht hat?“ auflockern. So können Sie in Erfahrung bringen, was sie oder er sich wünschen würde, um wieder lachen zu können bzw. was ihr oder ihm offenbar gerade fehlt. Haben Sie auf diese Weise die Partnerin/den Partner einmal in angenehme Stimmung versetzt, entsteht in vielen Fällen früher oder später die Chance eher schwierigere Themen ansprechen zu können.

Betriebsklima und Mehr!

Betriebsklima und Mehr!

Gepflegte Kommunikation sorgt für ein gutes Betriebsklima: Am Arbeitsplatz arbeiten verschiedene Persönlichkeiten auf engstem Raum zusammen. Achten Sie auf die Arbeitsweise und eine respektvolle Art der Kommunikation unter Ihren Kollegen, damit gestaltet sich der Arbeitsalltag um einiges leichter.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Ihr Arbeitskollege hat zu wenig Zeit sich mit Ihnen auszutauschen. Greifen Sie kurz zum Telefon und bringen sie sich gegenseitig auf den notwendigen Informationsstand. In manchen Fällen kann auch eine kurz und bündig gehaltene E-Mail-Korrespondenz Schwung in das Arbeitsverhältnis bringen. Vermeiden Sie auf diese oder ähnliche Weise Missverständnisse, die bei Zeitmangel oft auftreten können und zu unnötigen Verstimmungen des Arbeitsklimas beitragen. Frühzeitig erkannt, können Sie derartige Situationen leicht bewältigen.

Respekt

Im Gespräch mit Anderen macht der Ton die Musik. Vermeiden Sie den Frust des Alltags an Ihren Kolleginnen und Kollegen auszulassen. Akzeptieren Sie andere Meinungen auch dann, wenn diese nicht mit den eigenen übereinstimmen. Von einem persönlichen Angriff ist dringend abzuraten, der respektvolle Umgang miteinander soll unbedingt aufrecht erhalten werden. Das beginnt schon beim Anklopfen an anderen Bürotüren. Wie man in den Wald ruft, so kommt es auch zurück.

Starkes Team

Wenn Sie Ihre Kollegen besser kennenlernen und verstehen entwickelt sich Solidarität und die Basis für gegenseitiges Helfen. Fördern Sie durch gemeinsam gestaltete Aktivitäten wie Kaffee- oder Mittagspausen, aber auch Stammtische, ein gutes Betriebsklima. Somit tragen Sie zum Entdecken von Gemeinsamkeiten der Kolleginnen und Kollegen bei, erhöhen deren Engagement und führen schließlich zum Teambuilding im arbeitsreichen Alltag.

Sechs Grundsätze für gute Kontakte:

• Schließen Sie Freundschaft mit sich selbst.
• Bleiben Sie dran, ohne zu klammern.
• Zeigen Sie, was Sie zu bieten haben.
• Vermitteln Sie Anderen gute Gefühle.
• Kultivieren Sie Zuhören und Verstehen.
• Seien Sie Sie selbst!

Ich begleite Sie gerne um mit Ihnen zusammen eine Strategie zur Verbesserung Ihrer Arbeitssituation zu erarbeiten.

Wenn der Nachwuchs alles auf den Kopf stellt!

Wenn der Nachwuchs alles auf den Kopf stellt!

Es gibt so viele Paare, die gern kinderlos leben und keinen Nachwuchs planen. Und trotzdem kann er plötzlich da sein, dieser Moment im Leben, wo auf einmal ein Kind eine Rolle einnimmt. Sprechen wir hier vom Gipfel der Gefühle oder von zukünftigen unberechenbaren Problemestiftern? Sicher ist, dass in jedem Fall ab jetzt alles anders ist.

Der Rollenwechsel – Vom Paarsein zur Elternschaft:

Der wunderbare Moment der Geburt ihres Kindes bedeutet für viele zukünftigen Eltern den Höhepunkt der Beziehung. Doch auch wenn durch den Nachwuchs die Liebe oft stärker wird, stellt die neue Situation doch eine enorme Herausforderung dar, denn niemand meistert von Anfang an alles fehlerlos. Oft tauchen Unstimmigkeiten und Missverständnisse auf.

Doch schon vorher, sobald sich das neue Leben ankündigt, können Sie als zukünftige Eltern schon viel tun, um mögliche Konflikte zu vermeiden. Am besten gelingt es, wenn Sie so früh wie möglich lernen, sich in der neuen Situation besser zu verstehen. Das hängt natürlich davon ab, welchen Umgang Sie untereinander pflegen – gibt es ein respektvolles Miteinander und Wertschätzung, so stehen die Chancen gut für die Zeit nach der Geburt des Kindes. Wenn die Kommunikation weiterhin liebevoll bleibt, können die Sorgen und Bedürfnisse der/des Anderen verständnisvoll wahrgenommen und ausgetauscht werden, zB. über eine faire Aufteilung von Aufgaben und Pflichten. Sie sollten als werdende Eltern sehr viel über dieses Thema sprechen, sich austauschen und vor allem reflektieren. Berücksichtigen Sie Meinungen und Bedürfnisse des Anderen. So kann die Liebe durch den Nachwuchs stärker werden und Sie als zwei sich liebenden Menschen zusammenschweißen!

Oftmals werde ich gefragt, ab wann Paare sich Hilfe holen sollten. Das ist sehr individuell, Hinweise wären zB. wenn Sie sich immer weniger zu sagen haben, keine gemeinsame Zeit verbringen, Konflikte verspüren und/oder die Gegenwart des Anderen meiden. Dann wäre es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Schlafen: Ein Kampf mit dem eigenen Polster?

Schlafen: Ein Kampf mit dem eigenen Polster?

Wenn Sie auf die Frage, ob Sie gut schlafen, ausgeglichen und agil sind, am liebsten antworten würden, dass Sie sich wie ein Zombie fühlen oder wie von mehreren LKWs überrollt … dann kommt bei Ihnen die Nachtruhe wahrscheinlich zu kurz und wird unterbrochen. Oder vielleicht haben Sie sogar genügend Zeit, aber Ihr Schlaf erzielt trotzdem nicht den gewünschten Effekt?

Das alles kann auf unser Körperempfinden genauso negative Auswirkungen haben wie zB. der vorabendliche Konsum von alkoholischen Getränken. Über kurz oder lang führt Schlafmangel zu einem ständig erhöhten Spiegel des Stresshormons Cortisol. Vermehrte Körperfetteinlagerung kann zu einem schlechten Hautbild, chronischem Stress und einer geschwächten Abwehr führen. Auch Störungen unseres Kurzzeitgedächtnisses treten nicht selten auf.

Jede/r von uns hat eine innere Uhr. Ob wir viel oder wenig Schlaf brauchen ist individuell, doch wir sollten mit einem ausgeglichenen, ruhigen Schlaf unser Pensum erfüllen können. Dann steht uns nichts mehr im Wege um uns wohl zu fühlen, motiviert, gesund und gelassen zu sein, uns als schön zu empfinden und vor allem: eine gute Laune zu haben!

Schlaf ist wunderbar gesundheitsfördernd und regenerierend für Körper und Geist. Eine verbesserte Schlafhygiene hilft Ihnen, ausgeglichen und agil zu sein.

Katze, Hund & co.: Soll ich oder soll ich nicht!?

Katze, Hund & co.: Soll ich oder soll ich nicht!?

Der Mensch und das Tier: ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sie brauchen uns und wir brauchen sie. Unsere Lieblinge erfüllen eine wichtige Aufgabe, ob Katze, Hund, Hase oder Wellensittich, von hamsterklein bis pferdegroß:

Der Mensch und das Tier: ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sie brauchen uns und wir brauchen sie. Unsere Lieblinge erfüllen eine wichtige Aufgabe, ob Katze, Hund, Hase oder Wellensittich, von hamsterklein bis pferdegroß: Sie sind für uns wichtig und ermöglichen in der Beziehung einen gegenseitigen Aufbau von Sozialkompetenz. Sie helfen uns, den Alltag mit guter Laune zu verbringen und im Hier und Jetzt zu leben. Wir übernehmen Verantwortung, sind nicht allein und haben einen Freund, der eine andere Sprache spricht, ob er bellt, schnurrt oder singt. Durch Katzen lernen wir zB. was Durchsetzung, selbständige Lebensart sowie Sensibilität bedeutet.
Wir werden euphorisch begrüßt oder mit Slalom zwischen unseren Beinen jeden Tag treu begleitet. Und es ist wie ein Zauber: jeden Tag zaubern uns unsere Mitbewohner ein Lächeln ins Gesicht, sie entschleunigen unseren Tag wunderbar und die Einsamkeit ist weg.

In zahlreichen Schulen, Pflegeheimen und sogar Krankenhäusern auf der ganzen Welt unterstützen Tiere die Menschen. Bei Stress und Aggressionen wirken die Tiere wie ein Seelenpflaster, auch als Dienstleister bzw. Arbeitstier bei Polizei, Bundesheer, Rotes Kreuz, als Blindenhund usw. sind sie unsere Helden. In Österreich wohnen ca. 3,2 Millionen Haustiere wie auch mehrere Millionen Nutztiere.

Besonders für Kinder ist das Zusammenleben mit Tieren eine Bereicherung. Sie lernen auf andere Rücksicht zu nehmen, den tierischen Freund so zu begleiten, dass er überleben und sich wohl fühlen kann, die empathische Entwicklung und die in­di­vi­du­elle Persönlichkeitsentwicklung werden gefördert. Kurz, sie haben einen positiven Einfluss auf unser Leben. Und wir können das gleiche für unsere Tiere tun und vieles zurück geben, indem wir unsere Lieblinge tiergerecht halten.

Ob als Kind oder erwachsene Person, wir sollten bereit sein, vieles über tierische Welten zu erfahren und andere Perspektiven zu entdecken. Ob Fisch, Katze oder Hund, jede Familie oder Single sollte sich auch bezgl. Zeitfaktor und Umgebung sehr gut überlegen, wie sich das neue Familienmitglied wohl fühlen kann, und zwar sein Leben lang. Denn so wie auch jeder Mensch einzigartig ist, ist es auch jedes Tier, keines ist so wie das andere. Auch unsere zukünftigen Lieblinge haben Gefühle und Bedürfnisse!

Ich unterstütze sie gerne bei Ihrer Planung einem Tierfreund ein neues Zuhause zu geben.

Eröffnen Sie sich neue Wege zum Ziel!

Eröffnen Sie sich neue Wege zum Ziel!

Émile Coué sagte: „Wenn Wille und Vorstellungskraft streiten, gewinnt immer die Vorstellungskraft- ohne jegliche Ausnahme“.

Menschen, die sich fürchten zu scheitern, erleben ständig innerliche Misserfolge. Daher tun sie auch nicht die Dinge, die sie zum Erfolg bringen. Angst zu versagen ist das größte Hindernis auf dem Weg zum persönlichen Erfolg. Wenn Menschen Schwierigkeiten als Barrieren ansehen, dann bedeutet das Stillstand. Wenn Menschen dieselben Schwierigkeiten aber als Rückmeldung (Feedback) betrachten, eröffnen sich neue Wege zum Ziel!

Die Vorstellungskraft ist lenkbar und immer wieder erlebe ich wie wunderbar die hypnotische Suggestionen Menschen bei der persönlichen Ziel-Erreichung helfen kann. Unser Wille ist ein enormer Antrieb und teilweise eine unbeschreibliche Kraft für jeden Einzelnen. Menschen brauchen auch einen Wegweiser und da nutzen wir unsere mentale Vorstellungskraft. Unser Unterbewusstsein steuert die Vision zum persönlichen Ziel und hilft uns diesen Weg zu gestalten. Denn unser Körper und unser Geist sind Teil des Systems und jede körperliche Veränderung macht sich auch durch geistige und seelische Vorgänge bemerkbar.

Wenn wir die Vorstellungskraft und den Willen mit Hilfe der hypnotischen Suggestionen zusammenfügen, dann vervielfacht sich unsere Vorstellungskraft soweit, dass wir sie dorthin lenken können, wo wir gerne ankommen möchten.

Sagen Sie jetzt lästigen Kilos den Kampf an!

Sagen Sie jetzt lästigen Kilos den Kampf an! 

Nicht nur von außen, wenn Hose oder Reißverschluss nicht mehr problemlos zugehen, bemerken wir, dass sich etwas nicht optimal anfühlt. Übergewicht kann ungesund sein, aber wann übergewichtige Belastung beginnt, ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

Wir müssen berücksichtigen wie alt wir sind und auch unser gesundheitlicher Zustand spielt eine große Rolle. Unsere inneren Organe werden oftmals geschädigt, sodass es schon früh zu ernsthaften Problemen mit dem Herz, der Leber, der Lunge, dem Darm oder den Gefäßen kommen kann. Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auch Beschwerden am Bewegungsapparat möglich. Je mehr Kilos wir auf den Rippen haben, desto größer wird die Belastung von Gelenken, Wirbelsäule und Sehnen. Auch folgen oftmals depressive Stimmungen und/oder Diabetes.

Von evtl. ungesundem Übergewicht spreche ich bei Menschen, die gegen ihren Willen 20 Kilo über ihrem Idealgewicht mit sich tragen müssen. Neben einer freiwilligen Ernährungsumstellung, viel Bewegung, sportlicher Aktivität und körperlicher Fitness empfehle ich eine Methode aus meiner Praxis: mentale Entspannung und hypnotische Unterstützung mit individuellem Einsatz.

Auf Ihrem individuellen Weg zum Wunschgewicht unterstütze ich Sie gerne!

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

Achtsamkeitstraining in der Stille: Sieben Tipps zur Meditation

2x am Tag für je 10 min reichen schon aus um konzentriert zu sich selbst zu finden! Meditieren fördert die Entspannung und hat viele positive Auswirkungen auf Geist und Körper. Der Blutdruck sinkt, die Atemfrequenz verlangsamt sich, Herz und Lunge werden gestärkt, der Cortisolspiegel sinkt und die Glückshormone steigen.

1. Das regungslose Sitzen und Beobachtung eigenes Atems (Zazen) ist typisch für die Merkmale das Zen, aber Sie können auch im Stehen oder liegend meditieren.
2. Eine gerade Haltung anzunehmen ist wichtig, denn nur so kann die Energie fließen.
3. Wählen Sie einen ruhigen Ort an dem sie sich sehr wohl fühlen, so können Sie ungestört meditieren.
4. Achten Sie darauf, dass Ihre Stirn, Ihre Augen, Ihr Kiefer und Ihre Schultern entspannt sind.
5. Nehmen sie Ihren Atem wahr, Sie können die Atemzüge von 1 bis 10 zählen und wieder rückwärts, z. B. eins beim Einatmen, zwei beim ausatmen, usw…
6. Wenn Ihre Gedanken Sie ablenken beginnen sie wieder von vorne zu zählen.
7. Integrieren sie ihre Auszeiten im Alltag und planen sie ihre Meditationen.

Nicht gestern oder morgen: „Ich bin jetzt hier!“
Viel Freude beim heilenden Umgang mit Ihrer Seele und Ihrem Körper.